Die Berufsakademie Sachsen und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig vereinbaren Kooperation
Die Berufsakademie Sachsen (BA Sachsen) baut ihre Partnerschaften weiter aus und hat dazu einen Kooperationsvertrag mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig über den gemeinsamen Austausch im Bereich Lehre, Praxis sowie Wissens- und Technologietransfer geschlossen.
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung arbeitet bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit der Berufsakademie Sachsen an den verschiedenen Staatlichen Studienakademien, wie zum Beispiel Riesa (Technik) und Leipzig (Wirtschaft) zusammen.
„Zwischen den Fach- und Wissenschaftsgebieten des UFZ, insbesondere im Bereich Life Science und den Studienangeboten der Berufsakademie Sachsen bestehen große Synergien und Schnittmengen“, sagt Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsin, Direktorin an der Staatlichen Studienakademie Riesa.
„Diese gilt es zu vertiefen. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass wir es mit dem Kooperationsvertrag geschafft haben, die bestehenden Projekte gemeinsam zu verankern und nachhaltig zu sichern“, so Schröter-Bobsin weiter. „Mit der Partnerschaft stärken wir unsere dualen Studiengänge, denn das UFZ engagiert sich als Praxispartner in den Bereichen Labor- und Verfahrenstechnik sowie Life Science Informatik.“ Zudem sei geplant, in Zukunft weitere Projekte gemeinsam zu realisieren.
„Der unterzeichnete Kooperationsvertrag soll die Zusammenarbeit zwischen der Berufsakademie Sachsen und dem UFZ weiter intensivieren. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis wird ein ganzheitlicher Lernprozess ermöglicht und wir können als dualer Praxispartner qualifizierte Nachwuchskräfte gewinnen“, so Prof. Dr. Heike Graßmann, Administrative Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung.